Sowas sagt man doch nicht - aber scheiße, ich muss

Freunde gepflegter Tanzmusik, ich habe soeben, getrieben von emotionaler Wucht - ob der wundervollen Probe - gegenüber den Jungs jenen einen, unfassbaren Satz entfesselt, den man allen, allen, verdammt ALLEN Bands, und mag man sie noch so gerne, um die haarig umwachsenen Ohren hämmern möchte.
Selten, nein nie zuvor (geil, noch so ein Superlativ) haben wir ungeplant Songs geschrieben, die sich allesamt - und das, ohne sich vorher bereits im Ideenhimmel über den Weg gelaufen zu sein - so dermaßen gut ineinander fügen, sich zu einander bekennen, eine geradezu gottverdammte Einheit bilden, wie derzeit die wundersamen Musikstückchen für das im nächsten Jahr geplante ‪#‎Genosha‬.
Ich könnte mir selber auf die Zunge beißen angesichts des Satzes, der im Schutze unserer Dortmunder Basis heute bereits gefallen ist - und intern für großes Gelächter sorgte - aber ich habe heute bereits genug Blut verloren. Die HiHat steht einfach zu nah an der Snare. Also schone ich meine Zunge, bemühe die lädierten Finger und tippe mich um Kopf und Kragen:
Ladies and Gentlemen. Bitte holen Sie tief Luft durch die Nase, spüren Sie Ihre Mitte und lesen Sie folgenden Satz laut vor:
"Die neue Platte wird die beste, die wir je aufgenommen haben."
Atmen Sie durch den Mund aus und verinnerlichen Sie noch den folgenden Appendix: "Das sagen zwar immer alle Bands über ihre neue Scheibe, aber bei uns ist es wirklich so."
Und: "Wir wissen, wie das klingt, aber es fühlt sich gut an." Und: "Wir können eh am Längsten."
Freunde der Töne, wir lassen dieses Mal unseren langjährigen Dämon Danzig einfach mal frei. Die Deftones dürfen uns das Taktstöckchen führen und tiefer gestimmt wird auch.
Die simple Wahrheit ist, dass wir nach "Wolkenstein" ungewollt und unvorhergesehen durch ein tiefes Tal gehen mussten, aus dem jemals wieder heraus zu kommen nicht wirklich sicher war, weil es schlicht viel Wichtigeres gibt, als Musik, und wir uns heute, im November 2015, einfach unglaublich glücklich schätzen, dass wir das was wir da tun dürfen zusammen tun können!
Mag sein, dass diese Erfahrung unterbewusst den Energie- und Härteregler auf 11 gedreht hat.
Mag auch sein, dass wir keine 20, nicht mal mehr 30 sind und daher auch stilistisch frei sind.
Wenn ich es nicht schon gesagt hätte, dass ich diese Band liebe, müsste ich es ja schon wieder sagen. So sage ich lieber: ich glaube, wir machen das, was wir da tun, gerade sehr gut. Zumindest fühlt es sich unglaublich gut, richtig und sehr, sehr geil an und das ist das was zählt.
Jungs, ich bin sehr glücklich mir Euch!
(das werden die mir noch lange vorhalten) „smile“-Emotico
Der Typ hinterm Schlagzeug.


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Der Virologische Magnet

Wäre es nicht verlockend, eine Entscheidung rückgängig, ein Wort ungesagt, eine Handlung ungeschehen zu machen?

Die ehrliche Antwort muss lauten: absolut! Wer wäre stark genug, gefeit gegen die Versuchung, folgenschwere Entscheidungen – oft aus dem Bauch heraus, einem Gefühl folgend getroffen – mit einem befreienden Achselzucken dem Niemalspassiertsein zuzuführen.

Wenn man ein Ereignis auf den Moment des eigentlich Erlebten fokussiert, den Sekundenbruchteil der Entscheidung alles erweiternd reduziert auf den Ausdruck, den Ausbruch einer Emotion; wenn man sich selber, seinen Willen, sein Unvermögen, sein Ich in einem Moment des Extremen als die Richtung gebende Instanz erkennt oder gar akzeptiert, wird man zu einem Punkt kommen, an dem man schlicht verzweifelt – oder eben erstarkt in einer nie vermuteten Freiheit, die, oftmals dem Abgrund die Hand reichend, eine – vielleicht die einzige – Alternative aufzeigt zum schlichten Gehorsam, zur Verneinung der eigenen Identität.

Die Texte in „Der Virologische Magnet“ nähren ihre Faszination aus der unfassbar kleinen, oft unsichtbaren Grauzone eines in sich geschlossenen aber niemals – weder zeitlich noch emotional – hermetisch abgeschlossenen Moments. Alles basiert auf einer Entscheidung. Einer freien Entscheidung. Alles passiert in einem Augenblick. Das ganze Leben ändert sich inmitten der Zeitraffer eines Augenaufschlags in einer Art, die nicht einmal der Besitzer des Auges vorhersehen kann.

Das kleinste Detail kann das spannendste, das alles entscheidende sein. Bösartige Anhäufungen von Adjektivismen können die Empörung hervorrufende Oberhand gewinnen über den von Empfindungen geleiteten Erzählfluss, der sich sperriger Weise nicht unbedingt als Pausenliteratur geriert.

Wer sich auf die Welt der immer unterschätzten, alles bestimmenden kleinen Dinge einlässt, wird mit Perspektiven belohnt, die Gedanken explodieren, Visionen entstehen lassen können.


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Das ist der Klappentext meines kleinen, wundersamen herzblutenden Buches, voller lyrischer Kurzgeschichten zwischen Wach und Schlaf. Ich würde mich freuen, wenn Ihr an mich denkt, wenn Ihr Euch überlegt, was Ihr Euren Lieben zu Weihnachten schenken könnt - DAS war Werbung ;-)

Das gebundene Buch könnt Ihr hier bequem bei Amazon für 24,90 € bestellen. 

Als E-Book gibt es das Teilchen hier ebenfalls bei Amazon für 4,91 €.

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 Der Virologische Magnet
 Kurzgeschichten- und Lyriksammlung
 Sänger, Markus G.
 1
 773152
 9783842340640
 09.12.2010
 160
 10
 Brillant-Druck
 14,8*21
 Hardcover mit Schutzumschlag
 matt
 weiß 90g



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Angst essen Hirne auf - die Zeit der sprachlichen Paradigmenwechsel

Wir leben in einer Zeit der sprachlichen Paradigmenwechsel.

Gut ist plötzlich schlecht, frei ist unfrei, denken ist nachplappern. Ist das wirklich so oder möchten uns dies die nach rechts versprengten Teile der Gesellschaft weismachen?

Man wird heutzutage vom rechten Rand hin weg als sogenannter Gutmensch bezeichnet, wenn man auch nur Mitgefühl für vor Krieg oder sonstigen Katastrophen fliehenden Menschen äußert. Wohlgemerkt soll dies dann als Schimpfwort aufgefasst werden, was nicht wirklich funktioniert, was dann wiederum bei Menschen mit xenophobem Hintergrund ebenso wenig ankommt, wie sonstige Argumente.

Ebenso pervertiert wird das Wort "pro" – in einem Votum ursprünglich gleichbedeutend mit dafür verwendet. Nämlich ins komplette Gegenteil verkehrt, wie man an menschenfeindlichen Parteien wie Pro NRW und ähnlichen Gruppierungen sehen kann, die schlicht dagegen sind. Gegen Asylanten, gegen Moslems, im Grunde gegen Freiheit und gegen Ausländer im Allgemeinen schon mal allemal.

Dann hätten wir da natürlich das aus aller braunem Munde gespiene Wort "Lügenpresse". Wo die Argumente versagen und man sich selbst als kleiner, die sogenannte "Wahrheit" kennender Gegenentwurf versteht, muss man wohl so ... ach komm, ich sage jetzt einfach mal denken, dass man gerade den hierzulande extrem gut und frei ausgebildeten Qualitätsjournalismus in all seinen Facetten als ein die Unwahrheit verbreitendes Organ zu verunglimpfen sucht, ganz so, als gäbe es nicht eine unglaubliche Vielfalt in der Presselandschaft. Wenige davon schreiben sich auch die Fahnen, dass sie die eine Wahrheit kennen würden, vielmehr wird hier off- wie online der Diskurs gelebt. Eine Kunst, die die tumben Parolen skandierenden Keilschrift-Mobs leider nur recht unzulänglich beherrschen, bzw. gar nicht erst schätzen.  

Überhaupt Wahrheit. Wir leben in einer seltsamen Zeit, da alle möglichen Lautsprecher, einer spannenderweise unsympathischer, als der andere, das Wort Wahrheit in ihrem Sinne dehnen, beugen, ge- und missbrauchen. Religionen, hüben wie drüben, haben sie. Parteien, Gruppierungen, sogar Hooligans und Motorradfahrer glauben, sich unter dem Banner irgendeiner Wahrheit versammeln und randalieren zu dürfen. Vom Papst und Helmut Schmidt spreche ich an dieser Stelle einfach mal gar nicht.

Okay, und dann war da noch die BILD. Das bundesdeutsche Mainstreamhetzblatt par excellence, dem kein Sumpf zu tief, keine Parole zu stumpf, kein Ziel zu weich, kein Opfer zu groß ist welches sich plötzlich anmaßt, Hetzer auf Facebook mit Klarnamen zu outen. Das ist in etwa so, als würde Darth Vader geläutert mit mehreren Todessternen gegen den Imperator vorrücken. Der Bock, der Gärtner, hurz.

All diese ins Gegenteil verkehrt verwendeten Worte werden zum Glück – entlarvend inflationär – von jenen ausgebrochen, die sich stets den offensichtlichen Dumpfsinn des Ungebildeten auf das wehende Fähnlein haben schreiben lassen. Zumeist jeweils von einer Galionsfigur, die – so will es der historische Brauch – sich persönliche Vorteile, sei es monetär oder machttechnisch, davon erhofft, eine Gruppe Ungebildeter gegen andere aufzuhetzen. Für letztere müssen dann zumeist die Schwachen und Wehrlosen herhalten auf die man sich dann voller Hass zu stürzen beginnt. Die Mitläufer, die ihren selbsternannten Führern an den Lippen hängen, lassen sich nur allzu willfährig missbrauchen und grölen, objektiv gesehen, relativ hirnlos das nach, was ihnen als alternativlose Alternative vorgesetzt wird. Befeuert durch nackte Angst vor dem Unbekannten, beflügelt nicht selten durch das eigene Versagen.

Hass, ja Hass. Der Hass, und das ist schon ulkig, ist eines der wenigen Worte, welches sich erfolgreich gegen Missbrauch zu wehren vermag. Hass war Hass, Hass ist Hass und Hass wird Hass bleiben. Und stets führen ihn jene ins Felde, die alle anderen Wort zu ihren Gunsten beugen und verdrehen möchten.

Doch, liebe Freunde der Hasskultur, die Sprache lässt sich nicht von ein paar Freaks, die sich selbst genügen und somit hermetisch "argumentieren" verarschen. WIR lassen und nicht von Euch verarschen. Ihr könnt Euch hundertmal wünschen, dass stoisches Brüllen die Worte aushöhlt, dass Recht hat, wer die Faust schwingt. Sagen dürft Ihr natürlich alles, das ist Freiheit. Und genau jene entlarvt Euch mit jedem Wort, das Ihr vergewaltigt.

Es siegt immer die Feder über jedes Schwert.
Und Angst essen Hirne auf.




Edit:
Gut, Helmut Schmidt ist inzwischen seltsamerweise dann doch verstorben, und nach "Lügenpresse" wurde nun auch das andere rechtsnational genutzte Wort "Gutmensch" zum Unwort des Jahres gewählt. Zurecht, wie ich finde.




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Twitter, quo vadis – die Top 10 der Twitter Fails

Platz 1 – das Nachdenken über die Erweiterung der 140 Zeichen

Alleine das Gerücht über Deine Gedanken, mein liebes Twitter, ist es Wert, sich über alle Maßen zu echauffieren. Würde die Katholische Kirche auf den Mythos der Jungfrauengeburt verzichten? Würde sich ein Fußballprofi freiwillig die Beine mit einer Axt abhacken? Würden Hunde ihre Knochen verschenken? Wie kann man ernsthaft darüber nachdenken, seine Seele zu verschenken? Und in Feuerlettern leuchten in der Ferne die Worte Investorengeschmeiß und Dividende auf.



















Platz 2 – der Tod des Fail Whales

Liebes Twitter, Du hattest in Deinen frühen Kindertagen dieses wunderbare Tier, den von Yiying Lu gestalteten Fail Whale, welches einen die damals durchaus des öfteren vorkommenden Phasen des Überlastetseins Deiner Server mit Wohlwollen und einem gewissen Gleichmut ertragen ließ. Der Gute stammt noch aus einer Zeit, da Du Dich twttr nanntest und ich muss sagen, seit 2013 failt er nicht mehr, er fehlt.


Platz 3 – das Ersetzen der Sterne durch Herzen

Ich denke, diesen Punkt muss ich gerade in diesen Tagen nicht allzu ausschweifend kommentieren. Die Wunde ist noch frisch und die rückgratlose Anbiederung an die kritische Netzmasse (ja, wir alle denken hier an das seelenlose Facebook) hat zu Recht die aktiven Twitterer auf die Barrikaden gebracht. Der Stern war eben nicht nur ein Stern. Die Bedeutung war niemals ein Schulterklopfen, wie man es auf Facebook zu bekommen gewöhnt ist. Das verdammte Herz ist es. Simpel, bieder und vor allem nicht kompatibel mit Anteilnahme. Wenn mir ein Follower schreibt, dass er seinen Hund heute einschläfern muss, werde ich den Teufel tun und ein rotes Herz an diesen Tweet heften. Das "gefällt mir absolut nicht"! Alleine diese kleine Änderung hat mir leider gezeigt, dass die Twitterverantwortlichen nicht wirklich wissen, wie Ihr "Hauptkapital", nämlich wir, die wir Twitter täglich als Harduser nutzen und leben, Twitter wirklich nutzt. Nehmt die verdammten Herzen und das "Gefällt mir" und schickt es Herrn Zuckerberg zurück. 


Platz 4 – Gesponserte Tweets

 Ja, mein liebes Twitter, Deine Eltern haben Dich dummerweise an die Börse gebracht und dort wollen die Menschen, die für Dich bezahlt haben natürlich auch etwas sehen. Vorzugsweise Geld. Viel Geld. Dumm nur, dass Du eine (im Großen) intellektuelle Infrastruktur mitbringst und förderst, die nicht gewillt ist, sich vorwiegend kommerzialisieren zu lassen. Deine User sind im Übermaß - verglichen mit anderen, hier nicht schon wieder genannten Plattformen - kritisch und vor allem eins: kreativ. Das Klatschvieh steht vorwiegend drüben, in Nachbars Garten. Allerdings gäbe es gewiss Möglichkeiten der Monetarisierung Deines Daseins. Allerdings sind diese unsäglichen gesponserten Tweets einfach nur die Tontaube, die Du Deinen durchaus begabten Schützen vorlegst, um sie en masse zu erlegen. Kaum ein Twitterer, der nicht eine stattliche Sammlung an Spamblocks vorweisen kann. Auch eine Sportart. Es nervt nur bedingt, wird aber Dein finanzielles Problem nicht lösen.


Platz 5 – Tweets die Dich auch interessieren könnten

Twitter, Du hast ein wundervolles Grundprinzip: ich lese die Tweets der Menschen, die ich wünsche zu lesen. Ich möchte kein "wer das liest, liest auch"! Ich entscheide mich sehr bewusst, wessen Texte mich interessieren, wer mich beeindruckt, wer mich fesselt. Und Du, mein Twitter, möchtest plötzlich wissen, was mich auch interessieren könnte? Du möchtest mir vorschreiben, wen ich kennen möchte? ICH, liebes Twitter, möchte genau DAS nicht, denn DAS machen ALLE anderen Plattformen. Du warst da bisher anders.


Platz 6 – die Unterscheidung in "Top Tweets" und "Alle Tweets"

Ach Twitter. Deine Unschuld hast Du natürlich bereits verloren und ich möchte Dir auch keine Stagnation verordnen, aber nur weil 10.000 Menschen einen Tweet gefavt (und Du kannst Gift darauf nehmen, dass dieser Ausdruck Bestand haben wird) haben, ist er noch lange nicht besser, interessanter, relevanter als ein Tweet, der vielleicht gar keinen Stern bekommen hat. Es gehört nämlich ebenfalls zu Deinen ureigenen Stärken, dass Twitterer mit mehreren Millionen Followern nicht wirklich diejenigen sind, die die besten Tweets schreiben. Ansonsten müsste man den hilflos vor sich hin mäandernden Tweets eines Boris Becker oder den hohlen Altherrentweets eines Oliver Pocher ein Gutmaß an Weisheit zuschreiben, die die Protagonisten nicht ansatzweise halten können. Bei dieser Gelegenheit könnte man auch durchaus einmal über die blauen Haken nachdenken, denn bis auf wenige Ausnahmen sind sie eher der Garant dafür, dass hier jemand kein Risiko eingehen wird. 


Platz 7 – Während Du weg warst

Mensch Twitter. Während ich weg war, hatte ich entweder keinen Bock auf Dich oder aber ich bin informiert durch Listen oder sonstige Tools. Ein Funktion, die schlicht verzichtbar ist.


Platz 8 – Umfragen, es gibt jetzt Umfragen

Auch das ist recht schnell abgefrühstückt. Ja, Umfragen, schön, toll. Kann man machen. Aber warum? Ich meine, hey auf Facebook sind sie nicht allzu versiert im Umgang mit Worten. Da kann man schon mal eine Hühnerleiter machen. Aber brauchen wir das auf Twitter wirklich? Es tut nicht weh, aber es ist auch einfach egal. 


Platz 9 – die Blockbenachrichtigungen

Mein liebes Twitter. Es gibt Dinge, die Du als amerikanisches Unternehmen gewiss nicht verstehst. Vielleicht nicht verstehen kannst oder auch willst. Aber, wenn hier ein menschenfeindlicher, rassistischer Mensch seinen faschistischen Dreck in den Äther entlässt, wollen wir ihn beim Blocken - was wunderbarer Weise doch recht schnell funktioniert - auch klar benennen können. Würde auch Dir helfen schneller zu handeln. Ich möchte nicht auf Wischiwaschi-Aussagen klicken, wie "Sie sind missbräuchlich und schädigend" oder "Nimmt an Missbrauch oder Gewalt teil" sondern  einfach mal auf "tweetet menschenverachtenden Inhalt" klicken.


Platz 10 – die Ausrichtung am Markt

Mensch Twitter, sei mutig! Du hast es im Grunde nicht nötig zu kuschen. Du bist ohnehin das enfant terrible der Social Media Familie. Dei nicht so scheiße korrekt! Damit wir uns nicht falsch verstehen, Du bist immer noch der Dienst, auf den ich als allerletztes verzichten möchte, aber sei nicht so weinerlich börsenorientiert! Bleib mutig, bleib frech, bleib relevant! 





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