3ste Programme die das Land am dringendsten benötigt:
1. Das „Ab heute wird zurück gekehrt“-Programm“
Wir benötigen einen Gottesbezug in den Leitlinien der Städtischen Abwassergesellschaften CDU/CSU-regierter Kommunen, damit wir nach – sicherlich unabdingbar dringlichen - Entsorgung der textlichen Ungereimtheiten innereuropäischer Statuten wieder zur ernsthaften und erwachsenen Politik ZURÜCK KEHREN könne.
2. Das „Begrün den Wahlentscheid“-Programm
Wir benötigen ein Redesign der sozialistischen Insignien wie roter Fahne (diese wird am Besten kunterbunt und klein-kariert, da kann sich dann jeder seine politische Richtung und Kleinkrämernische aussuchen), geballter Faust (in einem Mohair-Handschuh, damit man nicht mehr so doll Angst vor ihr haben muss, wenn sie denn doch mal gereckt wird) und arbeitsam wirkenden Blaumann (es fehlen hier einfach Dinge wie Handy-Tasche, Zigarrenkipplade und Werbeaufdrucken der Industrie auf dem schmalen Rücken).
So kann der zahlende Verbraucher, pardon, der Wähler dann viel besser BEGRÜNDEN warum er auch diesmal auf den letzten Metern wieder Gerhard Schröder über die Ziellinie getragen hat.
3. Das „Wahlfreiheit-statt-Wahlkampf“-Programm
Eine Entscheidung zur Mirwirdschlechtschreibreform vor Beginn des Wahlkampfes. Ansonsten müssen wir uns sowohl an den grauenhaften Anblick von gestrandeten Greenpeace-Booten vor den Wahlkampfzentralen der Parteibüros gewöhnen, wie an Wahlfischsuppe zur tranigen Zeit des Stimmenzählens an den Urnen, wo japanische Emigranten lächelnd speisend, die aschfahlen Wählerentscheidungen, wie doppelte Kreuze oder lustige Randbemerkungen auf den blutigen Wahlunterlagen (besonders beliebt sind hier die Kiemen oder die gewaltige Flosse) als ungültig wegwerfen.
3 Überflüssigkeiten die unabgeschafft das Land dem sicheren Untergang weihen:
1.
Die Missachtung physischer Merkmale, wie Gesichtsausdrücke oder Frisuren vor der Entscheidung sich für ein öffentliches Amt wie Bundeskanzler(in), Pa(ä)bst(in) oder Leiter(in) der Bundesagentur für Arbeit zu bewerben. Chronisch hängende und damit unverblümt zur Schau gestellten Negativismus ausstrahlende Körperteile wie Wangen, Backen, Augenlider (wir sollten öfters wieder welche in der Schule singen) oder Nasenspitzen müssen aus dem öffentlichen Bild herausgehalten werden. Das ist ja sooo wichtig für die Psyche der Gesellschaft (manchmal hilft selbige den erstgenannten Menschen bereits zum temporären Ausgleich ihrer Defizite).
2.
Das Rechtsfahrgebot auf deutschen Autobahnen, sowie in der deutschen Innenpolitik. (Feel free to regier, Mr. Chancelor.)
3.
Die unsäglichen „Spielen Verboten“-Schilder von Bundesumweltminister Jürgen Trittin in öffentlichen Grünanlagen, die unseren natürlich komplett hyperaktiven und zweifelsfrei hochintelligenten Nachwuchs jeglicher Chancen berauben, sich mittels des Baus von Testreaktoren zur Haarpaltung (Ziel Energiegewinnung durch den strahlenfreien Ausstoß von Worthülsen) oder des großflächigen Anbaus genetisch veränderten Hanfes (Raus mit den Nährstoffen, rein mit 100% THC), auf europäischer Ebene in Sachen Pisa endlich zu rehabilitieren.
1. Das „Ab heute wird zurück gekehrt“-Programm“
Wir benötigen einen Gottesbezug in den Leitlinien der Städtischen Abwassergesellschaften CDU/CSU-regierter Kommunen, damit wir nach – sicherlich unabdingbar dringlichen - Entsorgung der textlichen Ungereimtheiten innereuropäischer Statuten wieder zur ernsthaften und erwachsenen Politik ZURÜCK KEHREN könne.
2. Das „Begrün den Wahlentscheid“-Programm
Wir benötigen ein Redesign der sozialistischen Insignien wie roter Fahne (diese wird am Besten kunterbunt und klein-kariert, da kann sich dann jeder seine politische Richtung und Kleinkrämernische aussuchen), geballter Faust (in einem Mohair-Handschuh, damit man nicht mehr so doll Angst vor ihr haben muss, wenn sie denn doch mal gereckt wird) und arbeitsam wirkenden Blaumann (es fehlen hier einfach Dinge wie Handy-Tasche, Zigarrenkipplade und Werbeaufdrucken der Industrie auf dem schmalen Rücken).
So kann der zahlende Verbraucher, pardon, der Wähler dann viel besser BEGRÜNDEN warum er auch diesmal auf den letzten Metern wieder Gerhard Schröder über die Ziellinie getragen hat.
3. Das „Wahlfreiheit-statt-Wahlkampf“-Programm
Eine Entscheidung zur Mirwirdschlechtschreibreform vor Beginn des Wahlkampfes. Ansonsten müssen wir uns sowohl an den grauenhaften Anblick von gestrandeten Greenpeace-Booten vor den Wahlkampfzentralen der Parteibüros gewöhnen, wie an Wahlfischsuppe zur tranigen Zeit des Stimmenzählens an den Urnen, wo japanische Emigranten lächelnd speisend, die aschfahlen Wählerentscheidungen, wie doppelte Kreuze oder lustige Randbemerkungen auf den blutigen Wahlunterlagen (besonders beliebt sind hier die Kiemen oder die gewaltige Flosse) als ungültig wegwerfen.
3 Überflüssigkeiten die unabgeschafft das Land dem sicheren Untergang weihen:
1.
Die Missachtung physischer Merkmale, wie Gesichtsausdrücke oder Frisuren vor der Entscheidung sich für ein öffentliches Amt wie Bundeskanzler(in), Pa(ä)bst(in) oder Leiter(in) der Bundesagentur für Arbeit zu bewerben. Chronisch hängende und damit unverblümt zur Schau gestellten Negativismus ausstrahlende Körperteile wie Wangen, Backen, Augenlider (wir sollten öfters wieder welche in der Schule singen) oder Nasenspitzen müssen aus dem öffentlichen Bild herausgehalten werden. Das ist ja sooo wichtig für die Psyche der Gesellschaft (manchmal hilft selbige den erstgenannten Menschen bereits zum temporären Ausgleich ihrer Defizite).
2.
Das Rechtsfahrgebot auf deutschen Autobahnen, sowie in der deutschen Innenpolitik. (Feel free to regier, Mr. Chancelor.)
3.
Die unsäglichen „Spielen Verboten“-Schilder von Bundesumweltminister Jürgen Trittin in öffentlichen Grünanlagen, die unseren natürlich komplett hyperaktiven und zweifelsfrei hochintelligenten Nachwuchs jeglicher Chancen berauben, sich mittels des Baus von Testreaktoren zur Haarpaltung (Ziel Energiegewinnung durch den strahlenfreien Ausstoß von Worthülsen) oder des großflächigen Anbaus genetisch veränderten Hanfes (Raus mit den Nährstoffen, rein mit 100% THC), auf europäischer Ebene in Sachen Pisa endlich zu rehabilitieren.
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