Vor 20 Monaten lernte ich den mittelalterlichen Oswald von Wolkenstein auf einer Burg in Südtirol kennen. Seitdem ließ mich der so eigenwillige wie im besten Wortsinne ungewöhnliche Ritter, Minnesänger, Politiker, Freigeist und so vieles mehr nicht mehr los.
Texte über ihn, aber noch viel mehr im Geiste von Oswald, beziehungsweise im Wissen, in ihm einen Verwandten im Geiste gefunden zu haben, entstehen, die die Introvertiertheit von “Damocles” durch energetische Forderungen nach aktiver Veränderung ablösen. Zeitgleich entstehen Songs, die sich wieder mehr öffnen, aggressiver zu Werke und nach vorne gehen.
Das spontane und unerwartet erfolgreiche Crowdfunding zwischen April und Juli 2012 setzt in uns neue Energien, ob der sagenhaften Unterstützung und des großen Vertrauens seitens der Fans, aber auch der Twitter- und Bloggerszene frei, und markiert zugleich ein ungefähres Zeitfenster, in dem die neuen Songs – erstmalig in Albumlänge – produziert werden möchten.
Danach verstrichen so einige Monate, aber irgendwie ging es dann doch verdammt schnell. Wir planen den ungefähren Studiotermin, der unbeschreibliche und wahrlich grundgute Ulf Hundeiker folgt uns seit August 2012 auf Schritt und tritt, filmt uns bei Gigs, im Proberaum und an diversen Locations für seine Doku “Porter – Wolkenstein”, wir pfeilen was die knappe Zeit her gibt, an den Songs, nur um im März 2013 festzustellen, dass wir nicht nur eingeübte Songs neu strukturieren, sondern auch noch den ein oder anderen Song neu komponieren.
Und nun, gerade heute, gerade jetzt, es ist 22:55, sitzen wir im alphasound Studio unseres alten Weggefährten Frank Wernitz und spielen zusammen mit seinem genialen Freund Lars die Songs für eben jenes Album “Wolkenstein” ein. Irre. Wir machen das ja nun auch schon ein paar Tage und sind nicht das erste mal im Studio. Irgendwie ist das alles irre. Aber eben irre schön.
Wie auch immer “Wolkenstein” klingen wird, ich weiß nur, jetzt gerade bin ich sehr glücklich und verdammt – ja – stolz, ein Teil dieser Band, ein Teil dieses so unglaublich kreativen Haufens hier zu sein. Wir spielen gerade das dichteste, inhaltlich musikalisch wie textlich massivste Stück Musik ein, zu dem wir anno 2013 fähig sind.Noch sind wir nicht fertig, noch ist Wolkenstein nicht am Ziel, doch kann ich bereits jetzt ganz klar sagen: alle Mühe, jede Arbeit, jegliche Anstrengung bisher hat sich gelohnt und es wird nichts zu bereuen geben. Aber dafür eine Menge zu hören! Und zu sehen! Und alle Zweifel, die ich durchaus mehrfach hegte, sind vergessen und als Erfahrung verbucht.
Ich bin schlicht nur noch froh, dass es uns, dass es diese Band, dass es Porter gibt! Urteilt selbst. Irgendwann im Spätsommer/Frühherbst stellen wir Euch das Ergebnis unserer – und natürlich Ulfs – ambitionierten Arbeit live und in Bild und Ton in Witten vor. Näheres demnächst. Wir freuen uns von Herzen auf jeden einzelnen von Euch!
Euer Markus von Porter
Texte über ihn, aber noch viel mehr im Geiste von Oswald, beziehungsweise im Wissen, in ihm einen Verwandten im Geiste gefunden zu haben, entstehen, die die Introvertiertheit von “Damocles” durch energetische Forderungen nach aktiver Veränderung ablösen. Zeitgleich entstehen Songs, die sich wieder mehr öffnen, aggressiver zu Werke und nach vorne gehen.
Das spontane und unerwartet erfolgreiche Crowdfunding zwischen April und Juli 2012 setzt in uns neue Energien, ob der sagenhaften Unterstützung und des großen Vertrauens seitens der Fans, aber auch der Twitter- und Bloggerszene frei, und markiert zugleich ein ungefähres Zeitfenster, in dem die neuen Songs – erstmalig in Albumlänge – produziert werden möchten.
Danach verstrichen so einige Monate, aber irgendwie ging es dann doch verdammt schnell. Wir planen den ungefähren Studiotermin, der unbeschreibliche und wahrlich grundgute Ulf Hundeiker folgt uns seit August 2012 auf Schritt und tritt, filmt uns bei Gigs, im Proberaum und an diversen Locations für seine Doku “Porter – Wolkenstein”, wir pfeilen was die knappe Zeit her gibt, an den Songs, nur um im März 2013 festzustellen, dass wir nicht nur eingeübte Songs neu strukturieren, sondern auch noch den ein oder anderen Song neu komponieren.
Und nun, gerade heute, gerade jetzt, es ist 22:55, sitzen wir im alphasound Studio unseres alten Weggefährten Frank Wernitz und spielen zusammen mit seinem genialen Freund Lars die Songs für eben jenes Album “Wolkenstein” ein. Irre. Wir machen das ja nun auch schon ein paar Tage und sind nicht das erste mal im Studio. Irgendwie ist das alles irre. Aber eben irre schön.
Wie auch immer “Wolkenstein” klingen wird, ich weiß nur, jetzt gerade bin ich sehr glücklich und verdammt – ja – stolz, ein Teil dieser Band, ein Teil dieses so unglaublich kreativen Haufens hier zu sein. Wir spielen gerade das dichteste, inhaltlich musikalisch wie textlich massivste Stück Musik ein, zu dem wir anno 2013 fähig sind.Noch sind wir nicht fertig, noch ist Wolkenstein nicht am Ziel, doch kann ich bereits jetzt ganz klar sagen: alle Mühe, jede Arbeit, jegliche Anstrengung bisher hat sich gelohnt und es wird nichts zu bereuen geben. Aber dafür eine Menge zu hören! Und zu sehen! Und alle Zweifel, die ich durchaus mehrfach hegte, sind vergessen und als Erfahrung verbucht.
Ich bin schlicht nur noch froh, dass es uns, dass es diese Band, dass es Porter gibt! Urteilt selbst. Irgendwann im Spätsommer/Frühherbst stellen wir Euch das Ergebnis unserer – und natürlich Ulfs – ambitionierten Arbeit live und in Bild und Ton in Witten vor. Näheres demnächst. Wir freuen uns von Herzen auf jeden einzelnen von Euch!
Euer Markus von Porter