Aus Markus 2 (neue Übersetzung)
2 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Volke ausging, dass alle Könige und sonstigen Herrscher - egal wie unfähig er auch sein mochte - geschätzt würden.
2 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Volke ausging, dass alle Könige und sonstigen Herrscher - egal wie unfähig er auch sein mochte - geschätzt würden.
2 Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Angela Landpfleger von Deutschland war.
3 Und jeder König und sonstige Herrscher - egal wie unfähig er auch sein mochte - ging, dass er sich
schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
4 Da machte sich auch Ronald Pofalla - egal wie unfähig er auch sein mag - auf aus Nordrhein
Westfalen, aus der Stadt Weeze, in das Berliner Land zur Stadt Berlin, die da heißt - ja doch - Berlin, darum dass er ehedem und warum auch immer von dem Kabinette Merkel II war,
Westfalen, aus der Stadt Weeze, in das Berliner Land zur Stadt Berlin, die da heißt - ja doch - Berlin, darum dass er ehedem und warum auch immer von dem Kabinette Merkel II war,
5 auf das er sich schätzen ließe mit der CDU, seinem vertrauten Weibe, die ward unheilschwanger.
6 Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie noch mehr misslich Ding gebären sollte.
7 Und sie gebar ihre nächste Tochter, eine verbale Entgleisung, und wickelte sie in Windeln und legte sie in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum im Kanzleramt.
8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
9 Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet Euch nicht aber, ich kann Eure Fressen nicht mehr sehen! Dennoch, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Pofalla - egal wie unfähig er auch sein mag -, der Entgleisende, in der Stadt Angelas.
12 Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Ding in graues Anzugleinen gewickelt und in einer Krippe schimpfend.
13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und Pofalla ein Wohlgefallen.
15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Berlinehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat.
16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Pofalla und seine Entgleisung, dazu einen Riesenscheck von der Deutschen Bahn in der Krippe liegend.
17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von dieser Entgleisung gesagt war.
18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
19 Pofalla - egal wie unfähig er auch sein mag - aber behielt alle diese Worte - und den Scheck - und bewegte sie in seinem Herzen.
20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
21 Und da acht Tage um waren, dass Pofalla - egal wie unfähig er auch sein mag - beschnitten würde, da ward sein Name genannt Achduheiligebimbahn, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn empfangen ward.
22 Und da die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Mammons kamen, brachten sie ihn gen Berlinehem, auf dass sie ihn darstellten dem HERRN
23 (wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des HERRN: "Allerlei Männliches, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem HERRN geheiligt heißen") (Anm. des Verf.: Dieses Ding von wegen männlich und so, steht nicht ganz umsonst im Klammern)
24 und dass sie gäben das Opfer, wie es gesagt ist im Gesetz des HERRN: "Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben - oder wenigstens eine Überwachungs- und Spionageaffaire ."
28 da nahm irgendwer ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
29 HERR, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
30 denn meine Augen haben Deinen Vertrag gesehen,
31 welchen du bereitest (und selbstverschändlich unterschrieben) hast vor allen Völkern,
32 ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Deutschland.
33 Und seine Frau und seine Mutter wunderten sich gar nicht so dolle des, dass von ihm geredet ward.
34 Und jemand segnete sie alle zusammen und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Deutschland und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
35 (und es wird ein Schwert durch deine Seele dringen), auf dass vieler Herzen Gedanken offenbar werden.
40 Aber das Pofalla - egal wie unfähig es auch sein mag - wuchs und ward stark im Konto, voller Verschlagenheit, und Grubes Gnade war bei ihm.
41 Und seine Eltern gingen alle Jahre gen Berlinehem auf das Osterfest - gsuffa.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so neh`m sie auch noch heute - egal wie unfähig sie auch sein mögen.
(Bildquelle: Wikipedia)
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